Über Jahre hinweg habe ich mir keine Gedanken gemacht, welche Personen in die Hexenschule Wien kommen, es war auch nicht notwendig, weil ich jeden Menschen nehme wie er ist, egal wo er herkommt, was er macht und was seine Ziele sind.
Irgendwann vor ein paar Monaten bin ich mit meinem Unternehmensberater zusammengesessen und er wollte von mir eine Zielgruppen Analyse. Verwundert sah ich ihn an und fragte, wie ich das machen sollte, und er bat mich darum ihm zu sagen welche Hobbys die meisten ausgebildeten Hexenschülerinnen von mir denn haben.
Ich kramte in meinen Erfahrungen umher und telefonierte mit einigen Absolventen der Hexenschule Wien, und schrieb alle Hobbys die sie mir nannten schön säuberlich zusammen. Das Interessante an dieser Zielgruppen Analyse war, das 80 Prozent meiner Hexenschule Wien Teilnehmerinnen und Teilnehmer entweder Motorrad fuhren oder sich dafür interessierten.
Natürlich machte mich das neugierig , da ich selbst Motorrad fahre weiß ich, wie schön es ist diese Freiheit zu genießen, die Natur nicht durch ein geschlossenes fahrendes Auto sondern durch den Fahrtwind in jede einzelne Zelle zu inhalieren, ich kenne auch das Gefühl wie es ist, auf zwei Rädern Österreich zu durchqueren und dabei sämtliche unterschiedliche Menschen zu sehen den Geruch der Natur und der Wälder wahrzunehmen und mich mit Brunnen und Flusswassern zu reinigen, vielleicht ist es das Gefühl das Hexen und Motorradfahrende sich teilen, mit dem kleinen aber feinen Unterschied dass wir Hexen dieses Gefühl immer und überall aktivieren können und Motorradfahrende dann doch eher vom Wetter eingeschränkt sind.
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